Aknenarben und Aknenarben Behandlung

Gibt es eine ungefährliche und ambulante Behandlungsmöglichkeit bei Aknenarben?

Information Aknenarben Behandlung

Akne Irrtümer

Akne Betroffene müssen sich oft Vorurteile anhören, wie sie seien unhygienisch. Dabei haben Entzündungen der Talgdrüsenfollikel eigentlich nichts mit zu wenig Hygiene zu tun. Ganz im Gegenteil: Wäscht man seine Haut zu häufig, so entfernt man auch gleichzeitig den Säureschutzmantel auf der Haut, der vor Pickeln und Mitessern schützt. Niemals die Pickel ausdrücken. Wir haben immer Bakterien an unseren Händen, da diese ständig mit sämtlichen Gegenständen in Berührung kommen. Diese Bakterien übertragen wir in die offene Haut und lösen somit nur Entzündungen aus, die sich zu hässlichen Narben entwickeln können. Zudem schmerzt ein Pickel meist noch mehr nach dem Ausdrücken als zuvor. UV-Strahlen wirken zwar antibakteriell und auf gebräunter Haut sieht man auch Pickel nicht so stark, allerdings wird unter Sonneneinstrahlung von der Haut auch mehr Talg produziert und dieser führt zu Mitessern. Wenn Sonne, dann fettfreies Gel nicht vergessen um Pigmentstörungen zu vermeiden, für die vor allem vernarbte Haut anfällig ist. Auch Frauen, die zu Akne neigen dürfen Make Up auftragen. Es sollte bloß darauf geachtet werden, dass das Kosmetikprodukt frei von komedogenen Substanzen ist. Es gibt mittlerweile auch schon Foundations, die eine Anti-Pickel Wirkung haben, diese sind natürlich ideal geeignet. Sind sie über 25 Jahre alt ist das leider noch keine Garantie dafür, dass sie nicht mehr von Akne betroffen sein werden. Ganze 25 Prozent aller Männer und 50 Prozent aller Frauen sind auch mit über 25 noch von den bösen Pickeln betroffen. Bei sehr starker Akne und daraus entstandenen Narben sind Laserbehandlungen notwendig bzw. möglich. Diese werden teilweise von Krankenversicherungen übernommen bei welchen Tarifen das der Fall ist und worauf sie sonst achten sollten erfahren sie auch auf dieser Seite.